Willkommen auf meinem Blog

         

LESEN-DENKEN-LEBEN

 

 

Mein Blog für mehr Motivation und mehr Lebensfreude

 

 

 

Ein Blog muss reifen, wie ein guter Wein,...das hat mir eine liebe Autoren-Kollegin einmal gesagt. Womit sie wohl Recht haben dürfte. Der Anfang ist getan und alles Weitere wird sich entwickeln.

 

In meinem Blog geht es hauptsächlich um Bücher und Themen, die das Leben betreffen oder als Lebenshilfe und Motivation, eine kleine Hilfestellung geben. Für Menschen, die eine Entspannung für Körper-Geist-und Seele suchen,....die, die Sprache Ihrer Seele verstehen möchten,...die offen sind für Veränderungen. 

 

Wie alles begann

 

Genau hier auf dieser Bank im Campo von Andalusien auf einer traumhaften Finca, habe ich die ersten Seiten meines Buches "Heilung auf Rezept?" angefangen zu schreiben. Hier hatte ich Zeit und Ruhe und konnte in der freien Natur mit meinem Buch beginnen. Das war der richtige Ort um dieses Buch zu schreiben.

 

Die Frage die mir am häufigsten gestellt wurde war, warum schreibst du?

 

Das ist eine gute Frage und es ist gar nicht so schwer, diese Frage zu beantworten.  Mein erstes Buch, „Heilung auf Rezept?“,  sowie auch das Zweite Buch „Reiki als Lebensbegleiter“ sind aus meinen eigenen Lebenserfahrungen entstanden. Es machte mir viel Spaß, dieses Buch zu schreiben. Als ich die ersten zwei  Kapitel fertig hatte, habe ich fast meine gesamte Freizeit dafür geopferte, aber das war kein großes Problem, denn ich war ja fast 6 Monate in Andalusien und hatte sehr viel Zeit. Da das Buch aus meinen Lebenserfahrungen entstanden ist, brauchte ich nichts zu erfinden und auch nicht lange überlegen, was ich schreibe, da es alles Erfahrungen waren und noch immer sind, die mir das Leben zeigte.

 

Natürlich habe ich mir auch die Frage gestellt, ob ich das überhaupt kann. Aber mein Unmut  und mein Ärger über Medizin und Ärzte und die Sorgen, Ängste  und Probleme der Menschen, mit denen ich in Kontakt kam, haben mir Mut gemacht. Also habe ich angefangen zu schreiben.

 

Meine Bücher sollen dem Leser einen Einblick verschaffen, was sie selber tun können, wenn sie von der Schulmedizin keine Hilfe erwarten können, weil keine krankhafte, organische Ursache zu finden ist. Leider wird die Seele des Menschen dabei nicht beachtet. Es werden heute häufig nur die Symptome behandelt, aber nicht die Ursache.

 

Ich hoffe ich konnte einigen Lesern mit meinen Büchern eine kleine Hilfestellung oder einige Anregungen vermitteln, um das Leben etwas lebenswerter zu gestalten.

 

Veröffentlichen? Ist es gut genug?

 

Diese Frage, wird jeden von uns beschäftigen. Es ist ganz gleich, ob man einen Verlag hat oder es auf eigene Faust versucht. Ich kann hier natürlich nur für mich sprechen, aber mich hat die Frage sehr beschäftigt. Bei meinem ersten Buch hatte ich wohl einen Lektor, habe aber trotz allem, selbst oft an meinem Buch immer wieder etwas geändert, je öfter ich mein Buch durch las, umso häufiger habe ich auch etwas geändert, aber ich glaube, es ergeht jeden so, der zum erstem Mal ein Buch schreibt und es veröffentlichen möchte.

 

Bevor ich das erste Buch veröffentlicht habe, habe ich es einigen meiner Freunde zum Lesen gegeben und sie fanden, dass es sehr gut geschrieben war. Und trotzdem hatte ich immer noch Zweifel. Aber jeder Leser liest ein Buch mit anderen Augen, man kann sich nicht in jedem einzelnen Leser hineinversetzen und sich immer wieder die Frage stellen, ob ihm das Buch gefällt. Jeder Autor glaubt, sein Bestes gegeben zu haben, aber das Beste muss nicht für jeden Leser GUT sein.

 

Das zweite Buch „Reiki als Lebensbegleiter“, wurde auch von einem Lektor überprüft. Als ich es wieder bekam, habe ich fast mein eigenes Buch nicht wieder erkannt. Ich war sehr verärgert über diese nicht abgesprochenen, veränderten Texte. Mir wurde wohl gesagt, dass er einiges verändern müsste, aber, dass es für mich ein fast fremdes Buch war, dass war so nicht abgesprochen.

 

Es hat lange gedauert, bis ich mein Buch wieder so überarbeitet hatte, wie ich es für gut befand. Aber diesmal habe ich es einem befreundeten Journalisten zum überprüfen gegeben und ließ es natürlich von einigen Bekannten durchlesen, was mich dann auch wieder beruhigte.

 

Wie ihr seht, ist auch manchmal ein Lektor nicht immer ein zuverlässiger und zufriedenstellender Ansprechpartner. Es gab dann noch einige anregende Gespräche über die Bezahlung, aber wir haben uns dann so geeinigt, dass ich damit zufrieden war.

 

Veröffentlichen, aber wo und wie?

 

Es ist ein langer Weg für mich gewesen, bis das erste Buch fertig war, und ich es endlich veröffentlichen konnte. Der Text und  die Rechtschreibung waren überprüft, Cover und der Titel stehen und was nun?

 

Ich habe lange im Internet recherchiert  und einige Verlage angerufen. Des weiteren habe ich mich bei BOD und Epubli informiert, das sind Verlage, wo das Buch erst bei der Bestellung gedruckt wird und man muss nicht, wie bei einigen Verlagen in Vorauskasse treten.

 

Die andere Alternative wäre über Amazon, da besteht die Möglichkeit mit Amazons Self Publishing-Plattform CreateSpace, … was ich mir bei meinem nächsten Buch auch überlegen werde, …zu arbeiten.  Aber da muss ich mich noch einmal genau informieren. Ich habe mich bei meinen ersten zwei Büchern für Epubli entschieden, womit ich eigentlich auch zufrieden bin. Der Druck für das Buch „Reiki als Lebensbegleiter“ kostet zum Beispiel 5,66 Euro und verkauft wird es für 9,90 Euro, die Differenz ist mein Honorar. Wird es aber über Amazon oder andere Onlinebuchhandlungen bestellt, sind es circa 1,45 Euro pro Buch.

 

Meine Bücher habe ich in Word geschrieben und auch formatiert. Das spart im Nachhinein sehr viel Zeit und Mühe. Es gibt aber auch Formatvorlagen bei Epubli, die man kostenlos herunterladen kann, mit denen es sich gut arbeiten lässt. Aber so sammelt wohl jeder seine eigenen Erfahrungen.

 

 

 

Hier möchte ich euch noch einige Fotos aus,..."wo alles begann", zeigen. Finca in Andalusien (San Juan de los Terreros)

 

Der Küstenort San Juan de los Terreros gehört zur Gemeinde Pulpí. Er ist berühmt für seine wunderbaren Strände, die letzten, die zu Andalusien gehören, denn im Norden grenzt er bereits an Águilas, der erste Ort der Region Murcia. Seiner Küste gegenüber liegen zwei kleine Vulkaninseln, die das Naturdenkmal Isla de Terreros-Isla Negra bilden.

 

Das Wahrzeichen des Ortes San Juan de los Terreros ist die gleichnamige Burg, die 1764 auf einem Felsen errichtet wurde, von dem aus an klaren Tagen ein großer Teil der Küste von Almería und Murcia zu sehen ist.

Warum schreibe ich meine Bücher immer in Spanien?

Das habe ich mich auch schon oft gefragt. Warum mir immer bei einem längeren Aufenthalt in Spanien, plötzlich die Idee kommt wieder ein Buch zu schreiben, so wie es auch bei meinem zweiten Buch, "Reiki als Lebensbegleiter", was 2016 fertig wurde, war.

 

Ich glaube, dass es hier an der entspannten Atmosphäre und der Zeit, die ich hier habe, liegt. Auch die Ruhe spielt für mich beim schreiben eine wichtige Rolle. Man wird nicht so schnell abgelenkt durch irgendwelche Dinge, die in Deutschland doch häufiger auftreten. Vor allem beruhigt mich das Meer, wenn ich mich dort aufhalte, kommen mir die besten Ideen und Themen für ein Buch.

 

Der Anfang des zweiten Buches ist auf Gran Canaria entstanden, was ich auch bis zur Hälfte dort geschrieben habe. Als ich den Rest in Deutschland weiter schrieb, ging es nur mühsam weiter.

Aber das sollte eigentlich kein Grund für einen Buchautor sein, um sich davon abhalten zu lassen, in welcher Umgebung er sich gerade aufhält, um zu schreiben.

 

Der kleine Ort Maspalomas und der Finca, wo wieder alles begann.

 

Der Hafen von Maspalomas

 

Abendspaziergang am Strand

 

Auf unserem Grundstück

 

Von der Finca aus in Richtung Meer.

 

Mein Lieblingsort auf der Finca

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